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   BFH, 30.01.2008 - V B 120/07   

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https://dejure.org/2008,11746
BFH, 30.01.2008 - V B 120/07 (https://dejure.org/2008,11746)
BFH, Entscheidung vom 30.01.2008 - V B 120/07 (https://dejure.org/2008,11746)
BFH, Entscheidung vom 30. Januar 2008 - V B 120/07 (https://dejure.org/2008,11746)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 25.10.2007 - VIII B 41/07

    Ermessensausübung unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit;

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Hierzu muss sich der Beschwerdeführer insbesondere mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), den Äußerungen im Schrifttum sowie mit ggf. veröffentlichten Verwaltungsmeinungen auseinandersetzen (BFH-Beschlüsse vom 14. September 2007 VIII B 20/07, BFH/NV 2008, 25; vom 25. Oktober 2007 VIII B 41/07, BFH/NV 2008, 189, und vom 13. November 2007 VIII B 35/07, BFH/NV 2008, 220).

    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).

  • BFH, 13.11.2007 - VIII B 35/07

    Grundsätzliche Bedeutung - Verfassungsmäßigkeit der Wesentlichkeitsgrenze bis

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Hierzu muss sich der Beschwerdeführer insbesondere mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), den Äußerungen im Schrifttum sowie mit ggf. veröffentlichten Verwaltungsmeinungen auseinandersetzen (BFH-Beschlüsse vom 14. September 2007 VIII B 20/07, BFH/NV 2008, 25; vom 25. Oktober 2007 VIII B 41/07, BFH/NV 2008, 189, und vom 13. November 2007 VIII B 35/07, BFH/NV 2008, 220).

    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).

  • BFH, 27.10.1999 - II R 17/99

    Grunderwerbsteuer bei einheitlichem Vertragswerk

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Eine den Wertungen des § 4 Nr. 9 Buchst. a UStG widersprechende Doppelbelastung mit Grunderwerbsteuer und Umsatzsteuer liegt in diesen Fällen nicht vor (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1999 II R 17/99, BFHE 189, 550, BStBl II 2000, 34).
  • BFH, 10.09.1992 - V R 99/88

    Steuerfreiheit von Baubetreuungsleistungen (§ 4 Nr. 9 lit. a UStG (1980)

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Der BFH hat bereits wiederholt entschieden, dass die Bauleistungen, die ein Unternehmer erbringt, der mit dem bisherigen Grundstückseigentümer oder dem Besteller des Erbbaurechts nicht identisch ist, auch dann nicht nach § 4 Nr. 9 Buchst. a UStG steuerfrei sind, wenn das vom Erwerber des Grundstücks oder Erbbaurechts für die Bauleistungen zu entrichtende Entgelt in die Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer einzubeziehen ist (BFH-Urteile vom 7. Februar 1991 V R 53/85, BFHE 164, 482, BStBl II 1991, 737, und vom 10. September 1992 V R 99/88, BFHE 169, 255, BStBl II 1993, 316).
  • BFH, 14.09.2007 - VIII B 20/07

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache; verlängerte

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Hierzu muss sich der Beschwerdeführer insbesondere mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), den Äußerungen im Schrifttum sowie mit ggf. veröffentlichten Verwaltungsmeinungen auseinandersetzen (BFH-Beschlüsse vom 14. September 2007 VIII B 20/07, BFH/NV 2008, 25; vom 25. Oktober 2007 VIII B 41/07, BFH/NV 2008, 189, und vom 13. November 2007 VIII B 35/07, BFH/NV 2008, 220).
  • BFH, 07.02.1991 - V R 53/85

    Werklieferung eines schlüsselfertigen Ferienhauses durch einen Unternehmer, der

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Der BFH hat bereits wiederholt entschieden, dass die Bauleistungen, die ein Unternehmer erbringt, der mit dem bisherigen Grundstückseigentümer oder dem Besteller des Erbbaurechts nicht identisch ist, auch dann nicht nach § 4 Nr. 9 Buchst. a UStG steuerfrei sind, wenn das vom Erwerber des Grundstücks oder Erbbaurechts für die Bauleistungen zu entrichtende Entgelt in die Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer einzubeziehen ist (BFH-Urteile vom 7. Februar 1991 V R 53/85, BFHE 164, 482, BStBl II 1991, 737, und vom 10. September 1992 V R 99/88, BFHE 169, 255, BStBl II 1993, 316).
  • BFH, 24.05.2007 - IV B 41/06

    Kein Vorliegen eines Liebhabereibetriebs, wenn Gewinn aus Land- und

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).
  • BFH, 28.11.2003 - II B 143/02

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs nach § 16 Abs. 1 GrEStG

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).
  • BFH, 14.06.2007 - VII B 185/06

    Zeitpunkt der Entstehung eines Zinsanspruchs nach § 237 Abs. 1 AO bei erhobener

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).
  • BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06

    Zum Zeitpunkt der Aufforderung, ein Vermögensverzeichnis vorzulegen und dessen

    Auszug aus BFH, 30.01.2008 - V B 120/07
    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).
  • FG Niedersachsen, 20.03.2013 - 7 K 223/10

    Vorliegen einer gleichheitssatzwidrigen Mehrfachbelastung künftiger

    Bereits in dem auf die erstgenannte Entscheidung folgenden Beschluss vom 30. Januar 2008, V B 120/07, brachte der V. Senat deutlich zum Ausdruck, dass er an seiner bisherigen Rechtsprechung festhält:.
  • BFH, 30.06.2020 - II B 90/19

    Rechtsprechung zum einheitlichen Erwerbsgegenstand im Grunderwerbsteuerrecht -

    aa) Nach Auffassung der Kläger ist das FG von den Beschlüssen des V. und XI. Senats des BFH (vom 30.01.2008 - V B 120/07, juris, und vom 12.02.2009 - XI B 76/08, BFH/NV 2009, 974) abgewichen.
  • FG Niedersachsen, 22.03.2018 - 7 K 150/17

    Kostentragung des Rechtsstreits wegen versuchter Besteuerung einer Fiktion bei

    Während nach Auffassung des II. BFH-Senats eine Einheit zwischen dem Grundstückskauf- und Bauerrichtungsvertrag auch angenommen werden kann, wenn - wie hier - auf der Veräußererseite mehrere Personen auftreten, kann ein einheitliches Vertragswerk nach Auffassung des V. sowie des XI. Senats nur vorliegen, wenn Personenidentität zwischen dem Veräußerer und dem Bauunternehmer besteht (so BFH vom 30.1.2008 V B 120/07, juris, mit weiteren Nachweisen, vom 12.2.2009 XI B 76/08, juris).
  • BFH, 12.02.2009 - XI B 76/08

    Grundstückslieferung und Ausführung der Bauleistung keine einheitliche

    Diese Rechtsprechung hat der BFH in seinem Beschluss vom 30. Januar 2008 V B 120/07 (nicht veröffentlicht) erneut bestätigt.
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